Traumjob oder wer ist der grösste Hampelmann?
Seit ein paar Wochen wird unsere Nation mit einem Sendeformat beglückt, dass Mensch nicht wirklich braucht. Einmal wöchentlich flimmert "Traumjob" über die Mattscheibe. Darin sucht unser Matador der Verlagswelt Jürg Marquard einen geeigneten Mitarbeiter. Dem Glücklichen winkt ein Salär von CHF 200'000 pro Jahr und den Status eines Cervelat Prominenten.
Und tatsächlich, es gibt Kandidaten welche sich für diese Stelle wöchentlich prostituieren. Wie Wuffi wird Männchen gemacht wenn Der Chef den Raum betritt. Man könnte auch sagen, die Schleimspur wird dicker. Die hippen Aspiranten dürfen sich im Lösen von Aufgaben messen, welche a) absolut fern von jeglicher Realität sind und b) nicht wirklich einen hohen Intellekt verlangen. Aber sie schlagen sich wacker, die Damen und Herren welche gern unsere Wirtschaft mit properem Auftreten und Schulmädchenniveau aufpeppen wollen.
Und da sind natürlich auch die ganz persönlichen Favoriten meinerseites.
Ganz oben auf der Liste steht bei mir der rüeblirote Markus. Als rothaariger wurde er wohl viel gehänselt zu Schulbubzeiten und das mag seinen Style von heute entschuldigen. Piercings in den Ohren, Koteletten bis zum Kinn (die 70er sind längst vorbei) und immer trendi in Schwarz gekleidet. Gut ich gebe zu. Der Junge polarisiert durch sein äusseres. Wäre da nicht diese Fistelstimme. Immerhin hat er's in die aktuelle Ausgabe der Schweizer Illustrieten geschafft. Ob er, in meinen Augen der grösste Schleimer von allen, den Sprung in Marquards Imperium schafft ist noch ungewiss. Sicher ist, er würde die Sohlen seines Chefchens lecken wenn es der Karriere dient.
Auch immer schön zum zuschauen ist die Andrea. Andrea ist eine ganz toughe. Leitet ihr Team mit härte und weiss eigentlich nie so recht welche Strategie sie fahren soll. Aber das ist egal. Der Target ist klar. Gewinnen und den Gegner rigoros vernichten. Nur wie`? Andrea sucht eigentlich in jeder Folge ein Aufgabenfeld wo sie sich profilieren könnte. Leider schafft sie es nicht. Die Werberin, wie sie sich gern bezeichnet, hat soviel Kreativität intus wie eine Ente Tanzgefühl. Aber wer weiss, vielleicht schiesst das Mädel noch aus der Hüfte.
Mein persönlicher Favorit ist Yves. Yves ist cool. Er sieht nett aus. Ist super sympathisch und einfach so ein Typ wie du und ich. Keiner der mit Styling den Bauch kaschieren muss oder der mit grossen Sprüchen sein ich aufpolieren muss. Dafür kann der gute Junge wunderbar dem Chef Konter geben. Und zwar ruhig und mit einer James Bond Mentalität. Gelassen und ungerührt.
Ich hoffe ja das der Yves gewinnt. Einfach weil er ein netter ist und nicht ein Schleimer.
Aber egal wer hier gewinnen wird sicher ist nur, jeder von denen hat sich innerhalb weniger Wochen zum Depp gemacht. Wer kann jemanden ernst nehmen der sich für eine Stelle so anbiedert? Oder bin ich da eine Ausnahme? Und alle andern finden das saugut.
Und tatsächlich, es gibt Kandidaten welche sich für diese Stelle wöchentlich prostituieren. Wie Wuffi wird Männchen gemacht wenn Der Chef den Raum betritt. Man könnte auch sagen, die Schleimspur wird dicker. Die hippen Aspiranten dürfen sich im Lösen von Aufgaben messen, welche a) absolut fern von jeglicher Realität sind und b) nicht wirklich einen hohen Intellekt verlangen. Aber sie schlagen sich wacker, die Damen und Herren welche gern unsere Wirtschaft mit properem Auftreten und Schulmädchenniveau aufpeppen wollen.
Und da sind natürlich auch die ganz persönlichen Favoriten meinerseites.
Ganz oben auf der Liste steht bei mir der rüeblirote Markus. Als rothaariger wurde er wohl viel gehänselt zu Schulbubzeiten und das mag seinen Style von heute entschuldigen. Piercings in den Ohren, Koteletten bis zum Kinn (die 70er sind längst vorbei) und immer trendi in Schwarz gekleidet. Gut ich gebe zu. Der Junge polarisiert durch sein äusseres. Wäre da nicht diese Fistelstimme. Immerhin hat er's in die aktuelle Ausgabe der Schweizer Illustrieten geschafft. Ob er, in meinen Augen der grösste Schleimer von allen, den Sprung in Marquards Imperium schafft ist noch ungewiss. Sicher ist, er würde die Sohlen seines Chefchens lecken wenn es der Karriere dient.
Auch immer schön zum zuschauen ist die Andrea. Andrea ist eine ganz toughe. Leitet ihr Team mit härte und weiss eigentlich nie so recht welche Strategie sie fahren soll. Aber das ist egal. Der Target ist klar. Gewinnen und den Gegner rigoros vernichten. Nur wie`? Andrea sucht eigentlich in jeder Folge ein Aufgabenfeld wo sie sich profilieren könnte. Leider schafft sie es nicht. Die Werberin, wie sie sich gern bezeichnet, hat soviel Kreativität intus wie eine Ente Tanzgefühl. Aber wer weiss, vielleicht schiesst das Mädel noch aus der Hüfte.
Mein persönlicher Favorit ist Yves. Yves ist cool. Er sieht nett aus. Ist super sympathisch und einfach so ein Typ wie du und ich. Keiner der mit Styling den Bauch kaschieren muss oder der mit grossen Sprüchen sein ich aufpolieren muss. Dafür kann der gute Junge wunderbar dem Chef Konter geben. Und zwar ruhig und mit einer James Bond Mentalität. Gelassen und ungerührt.
Ich hoffe ja das der Yves gewinnt. Einfach weil er ein netter ist und nicht ein Schleimer.
Aber egal wer hier gewinnen wird sicher ist nur, jeder von denen hat sich innerhalb weniger Wochen zum Depp gemacht. Wer kann jemanden ernst nehmen der sich für eine Stelle so anbiedert? Oder bin ich da eine Ausnahme? Und alle andern finden das saugut.
Tuesday Child - 17. Mai, 15:06
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://tinaswildewelt.twoday.net/stories/697083/modTrackback